- Учитель: Paul Hempel
- Учитель: Stella Kuklinski
- Учитель: Christine Thiel

- Учитель: Daniel Habit
- Учитель: Paul Hempel
- Учитель: Paul Hempel
- Учитель: Joy-Michelle Pech
- Учитель: Christian Carbonaro
- Учитель: Paul Hempel
Die Untersuchung des Alltags als Praxis und Prozess, wie sie in der Empirischen Kulturwissenschaft und Europäischen Ethnologie vollzogen wird, ist mit theoretischen Haltungen verbunden. Diese müssen nicht nur in konkreten Forschungen und Forschungsmethoden reflektiert werden, sondern auch in der Verwendung zentraler Begriffe des Faches, an deren vorderster Stelle "Kultur" steht. Eine Auseinandersetzung mit den wichtigsten Kulturtheorien und Kulturtheoretiker_innen ist deshalb Voraussetzung für das weitere Studium der Europäischen Ethnologie. In diesem Seminar werden anhand von Primär- und Sekundärtexten einflussreiche Persönlichkeiten aus den Kultur- und Sozialwissenschaften und ihre zentralen Positionen als Kulturtheoretiker_innen vorgestellt und kontrastiert.
Voraussichtlich diskutiert werden u.a. Max Weber, Sigmund Freud, Hannah Arendt, Erving Goffmann, Pierre Bourdieu, Michel Foucault und Clifford Geertz. Für das Seminar müssen unterschiedliche Arbeitsaufgaben zu den diskutierten Texten abgegeben, sowie ein Input-Referat gehalten werden.
- Учитель: Libuse Hannah Veprek
- Учитель: Simon-Benedikt Zeitler
- Учитель: Paul Hempel
- Учитель: Johannes Moser
Arbeit und Leben im Postfordismus
Ziel dieses Seminares ist es, in Konzepte, Begriffe, Problemfelder und Forschungsansätze der Arbeitsethnografie einzuführen. Anhand der Diskussion von Fallstudien werden wir uns mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Was ist unter dem Wandel vom Fordismus zum Postfordismus zu verstehen? Inwiefern ist die gegenwärtige Arbeitswelt von Subjektivierung, Entgrenzung und Prekarisierung und einem neuen Typus von Arbeitskraft gekennzeichnet? Welche Rolle spielen etwa projektförmige Arbeit und der Imperativ der Kreativität? Wie wirken sich die neuen Arbeitspolitiken und -formen auf die soziale Schichtung der Gesellschaft und die Genderordnungen aus? Im Zentrum stehen ein weiter Arbeitsbegriff, der Arbeit und Leben umfasst, sowie akteurszentrierte Studien und die Verbindung von Mikro- und Makroperspektiven.
- Учитель: Irene Götz
- Учитель: Maurizio Scelsi
- Учитель: Laura Gozzer
- Учитель: Daniel Habit
- Учитель: Felix Gaillinger
- Учитель: Anna Klaß
- Учитель: Laura Gozzer
- Учитель: Paul Hempel
- Учитель: Felix Gaillinger
- Учитель: Anna Klaß
- Учитель: Alexandra Rau

- Учитель: Alina Becker
- Учитель: Irene Götz
- Учитель: Paul Hempel
- Учитель: Maurizio Scelsi
- Учитель: Paul Hempel
- Учитель: Marketa Spiritova
- Учитель: Miriam Gutekunst
- Учитель: Paul Hempel
- Учитель: Paul Hempel
- Учитель: Alexandra Rau
- Учитель: Irene Götz
- Учитель: Paul Hempel
- Учитель: Maurizio Scelsi
- Учитель: Daniel Habit
- Учитель: Paul Hempel
- Учитель: Paul Hempel
- Учитель: Leonie Thal
- Учитель: Christian Carbonaro
- Учитель: Paul Hempel
- Учитель: Paul Hempel
- Учитель: Johannes Moser
- Учитель: Paul Hempel
- Учитель: Johannes Moser
- Учитель: Frauke Ahrens
- Учитель: Paul Hempel
- Учитель: Alexandra Rabensteiner
- Учитель: Paul Hempel
- Учитель: Christiane Schwab
- Учитель: Daniel Habit
- Учитель: Manuela Barth
- Учитель: Paul Hempel
- Учитель: Alina Becker
- Учитель: Catharina Lüder
- Учитель: Christian Carbonaro
- Учитель: Paul Hempel
- Учитель: Christiane Schwab
Die Übung begleitet das Seminar „Das Private ist das Politische ist das Private“ auf forschungspraktische Art und Weise. Ziel ist es, bei der Entwicklung und Ausarbeitung der eigenen kleinen Forschungsprojekte, die dann in die Seminar-Hausarbeit münden, zu unterstützen. Endprodukt wird daher ein kurzes Exposé sein, das im laufenden Semester nach und nach erstellt werden soll und dann die Grundlage für die Seminararbeit darstellen kann.
- Учитель: Paul Hempel
- Учитель: Laura Wehr
- Учитель: Johannes Moser
In dieser Master-Übung werden wir gemeinsam jüngere Texte aus einigen wichtigen Journals des Faches diskutieren und uns auf diese Weise den rezenten Fachdiskussionen annähern. Der Übungscharakter soll durch intensive Diskussionen in Break out Sessions und im Plenum gewahrt werden. Ziel ist ein gewisser Überblick über aktuelle Fachdebatten und eine kritische Auseinandersetzung mit Fachdiskursen.
- Учитель: Johannes Moser
- Учитель: Irene Götz
- Учитель: Maurizio Scelsi
- Учитель: Daniel Habit
- Учитель: Anna Kuprian
- Учитель: Philipp Bornheimer
- Учитель: Daniel Habit
- Учитель: Paul Hempel
- Учитель: Paul Hempel
- Учитель: Adriana Markantonatos
- Учитель: Libuse Hannah Veprek
- Учитель: Felix Gaillinger
- Учитель: Alexandra Rau
- Учитель: Felix Gaillinger
- Учитель: Paul Hempel
- Учитель: Alexandra Rau
- Учитель: Jens Wietschorke
- Учитель: Irene Götz
- Учитель: Maurizio Scelsi
- Учитель: Laura Abele
- Учитель: Frauke Ahrens
- Учитель: Jazmin Aloisio Ruland
- Учитель: Christoph Amann
- Учитель: Leonie Auerhahn
- Учитель: Agnieszka Balcerzak
- Учитель: Alexander Bambach
- Учитель: Alina Becker
- Учитель: Matús Bednár
- Учитель: Simone Beigel
- Учитель: Judith Berger
- Учитель: Giulia Beskid
- Учитель: Anton Böhm
- Учитель: Philipp Bornheimer
- Учитель: Noah Bössenrodt
- Учитель: Johannes Braun
- Учитель: Theresa Brunnhuber
- Учитель: Laura Bumann
- Учитель: Christian Carbonaro
- Учитель: Dylan Ciletti
- Учитель: Jonathan Coenen
- Учитель: Laura-Marie Conrad
- Учитель: Petra Deubel
- Учитель: Nicolas Drägert
- Учитель: Laura Eder
- Учитель: Eva Eichlinger
- Учитель: Zita Ellermeyer
- Учитель: Sarah Eymer
- Учитель: Friederike Faas
- Учитель: Nils Fink
- Учитель: Chula Fromm
- Учитель: Felix Gaillinger
- Учитель: Georg Gampenrieder
- Учитель: Anna-Lena Genz
- Учитель: Helge Gereke
- Учитель: Katharina Gerwers
- Учитель: Greta Glas
- Учитель: Laura Gozzer
- Учитель: Miriam Gutekunst
- Учитель: Daniel Habit
- Учитель: Anian Halder
- Учитель: Helena Harzenetter
- Учитель: Blerta Haska
- Учитель: Timo Heinl
- Учитель: Paul Hempel
- Учитель: Elena Höck Ciprés
- Учитель: Marie Hofer
- Учитель: Miriam Homer
- Учитель: Alena Hryken
- Учитель: Anne Hüttenrauch
- Учитель: Elisabeth Jungblut
- Учитель: Rainer Keller
- Учитель: Juliane Kellerer
- Учитель: Carla Kerscher
- Учитель: Nadia Khan
- Учитель: Pia Kistner
- Учитель: Anna Klaß
- Учитель: Laura Kleist
- Учитель: Monika Klinger
- Учитель: Hans Klott
- Учитель: Carla Kolb
- Учитель: Mariia Kovalchuk
- Учитель: Joely Krabel
- Учитель: Chiara-Louisa Kraft
- Учитель: Michaela Kugler
- Учитель: Stella Kuklinski
- Учитель: Anna Kuprian
- Учитель: Georg Lamprecht
- Учитель: Laura Lefèvre
- Учитель: Julia Leitert
- Учитель: Iris Leroy
- Учитель: Cedric Lipsdorf
- Учитель: Catharina Lüder
- Учитель: Lara Lüdtke
- Учитель: Florian Mauderer
- Учитель: Kathrin Mayr
- Учитель: Elisabeth Mccarthy
- Учитель: Konstantin Meichinger
- Учитель: Nils Meyer
- Учитель: Christina Michels
- Учитель: Christian Morhart
- Учитель: Benjamin Müller
- Учитель: Melissa Myrenne
- Учитель: Radina Nanova
- Учитель: Noreen Osterlehner
- Учитель: Joy-Michelle Pech
- Учитель: Maja Peric
- Учитель: Alexandra Rabensteiner
- Учитель: Alexandra Rau
- Учитель: Tobias Reinhardt
- Учитель: Magdalena Reisch
- Учитель: Teresa Rems
- Учитель: Selina Röckl
- Учитель: Sophie Rohmfeld
- Учитель: Denise Rummel
- Учитель: Melanie Scholz
- Учитель: Simon Schreiber
- Учитель: Nadine Schrödl
- Учитель: Karl Seyfarth
- Учитель: Natascha Siebert
- Учитель: Alina Siewert
- Учитель: Dominik Speidel
- Учитель: Valeriya Spesyvtseva
- Учитель: Aurelia Stauner
- Учитель: Alina Stiehm
- Учитель: Tabea Stirenberg
- Учитель: Sophie Stolz Guerra
- Учитель: Jonas Strecker
- Учитель: Markus Striese
- Учитель: Iwona Swiatczak
- Учитель: Patricia Tebri
- Учитель: Leonie Thal
- Учитель: Isabelle Thörel
- Учитель: Kerstin Thost
- Учитель: Felix Triska
- Учитель: Leon Tropp
- Учитель: Libuse Hannah Veprek
- Учитель: Anna Volkova
- Учитель: David Vondracek
- Учитель: Hannah-Sophie Weber
- Учитель: Theresa Weber
- Учитель: Lorenz Weh
- Учитель: Laura Wehr
- Учитель: Swenja Welsch
- Учитель: Christoph Winkelhausen
- Учитель: Dorothea Wolf
- Учитель: Caroline Zeilhofer
- Учитель: Stefanie Zieringer
- Учитель: Annalena Zoglmann
- Учитель: Barbara Baumeister
- Учитель: Paul Hempel
- Учитель: Noah Bössenrodt
- Учитель: Dylan Ciletti
- Учитель: Valentina Cvetkovic
- Учитель: Helge Gereke
- Учитель: Daniel Habit
- Учитель: Paul Hempel
- Учитель: Elisabeth Jungblut
- Учитель: Pia Kistner
- Учитель: Laura Kleist
- Учитель: Chiara-Louisa Kraft
- Учитель: Simon Schreiber
- Учитель: Nadine Schrödl
- Учитель: Brunhilde Waldmann
- Учитель: Hannah-Sophie Weber
- Учитель: Daniel Habit
- Учитель: Paul Hempel
- Учитель: Annegret Braun
- Учитель: Paul Hempel
Im Tutorium werden die Inhalte und Themen des Seminars vor- und
nachbereitet. Dabei stehen das Lesen und Analysieren von Quellen und
Sekundärliteratur zu dem Thema im Vordergrund. Darüber hinaus dient das
Tutorium auch zur Vorbereitung und Konzeptionierung der
Hausarbeiten. Nicht zuletzt soll das Tutorium auch Raum für Fragen und
Verständnisprobleme bieten und sich dabei nach den Wünschen und
Vorstellungen der Teilnehmenden richten.
- Учитель: Anna Klaß
Keine Zeit zu haben zählt zu den meistgehörten Klagen unserer Gegenwartsgesellschaft. Doch warum ist das so? War das „schon immer“ so? Und was ist Zeit überhaupt - ein objektiver Parameter oder eine subjektive Größe?
Das Seminar fragt danach, wie Menschen Zeit wahrnehmen und deuten, welche Zeitgrenzen sie sich und anderen setzen und in welche Konflikte sie dadurch geraten (können). Unter Einbezug von Forschungsliteratur aus unterschiedlichen Disziplinen wird es zunächst darum gehen, die potentiellen theoretischen Zugänge, methodischen Herangehensweisen und thematischen Möglichkeiten auszuloten. Im Rahmen kleiner Feldforschungsprojekte sollen die Teilnehmer*innen dann die alltäglichen Zeitpraktiken und Zeitwahrnehmungen von Kindern und Erwachsenen und die sie umgebenden Zeitregime näher erkunden. Damit kann ein innovativer kulturwissenschaftlicher Beitrag zu der Frage geleistet werden, wie Menschen mit der (un)begrenzten Ressource Zeit umgehen.- Учитель: Laura Wehr
Kindheit und Kinderkultur/en haben bislang kaum kulturwissenschaftliche Aufmerksamkeit erfahren. Insofern bietet das Seminar die Möglichkeit, empirische Pionier*innen-Arbeit zu leisten!
Durch die Inblicknahme angrenzender Disziplinen (Kindheitssoziologie, Erziehungswissenschaften…) soll zunächst der aktuelle Forschungsstand aufgearbeitet und die Methodik der Kindheitsforschung erkundet werden. Sodann gilt es, selbst forschend tätig zu werden. Dabei steht eine große Bandbreite an potentiellen Themen zur Verfügung - wie Peer-Beziehungen, Familienkindheit, Schulkindheit, Kleidungsstile, Wohnen, Religiosität, Medienverhalten, Migration, (städtische) Raumwahrnehmung…
- Учитель: Felix Gaillinger
- Учитель: Laura Wehr
Das Seminar widmet sich dem kultur- und
sozialwissenschaftlich erforschten Zusammenhang von „Migration“ und „Biographie“.
Nach einem fachhistorischen Überblick über beide Themenbereiche wird es
zunächst darum gehen, die entsprechenden theoretisch-konzeptionellen Zugänge,
methodischen Herangehensweisen und inhaltlich-thematischen Möglichkeiten
auszuloten. Zur Veranschaulichung dienen dabei nicht nur Beispiele aus der
Forschungsliteratur, sondern auch empirisches Material aus einem DFG-Projekt
zur DDR-Ausreise von Familien. In eigenen kleinen Forschungsprojekten, die zur
Seminararbeit ausgebaut werden können, sollen dann die Wechselwirkungen von
Migration und Biographie näher erkundet werden.
- Учитель: Laura Wehr
Das Tutorium setzt es sich zum Ziel, die Inhalte des Seminars flankierend zu reflektieren, zu intensivieren und zu erweitern. Dem Desiderat interdisziplinären Denkens und Arbeitens folgend bieten sich dabei Exkurse in die Pädagogik an, die sich wiederum zwischen der Soziologie, Ethik und Psychologie sowie ihren Nachbardisziplinen zu verorten weiß und offen für empirisch-kulturwissenschaftliches Denken und Tätig-Sein ist. Auch den individuellen Wissens- und Erfahrungshintergründen der Teilnehmer_innen begegnet das Tutorium mit großer Offenheit und möchte einen fruchtenden Austausch ermöglichen. Ferner sollen Method(olog)ische Rekapitulationen und die Arbeit an der Fragestellung und Durchführung einer empirischen Forschung den Teilnehmer_innen dabei helfen, das Vorhaben der Hausarbeit auszuarbeiten. Nicht zuletzt ermöglicht das Tutorium einen Raum für Fragen, Verständnisprobleme und Diskussionsbedarf und richtet sich dabei gerne nach den Wünschen, Ideen und Vorstellungen der Teilnehmer_innen. |
- Учитель: Felix Gaillinger
- Учитель: Laura Wehr
Feminismus
bewegt München. Demos und Aktionen für die Rechte von Frauen* und gegen
Geschlechterungleichheiten, feministische Bilder und Symbole sind nicht mehr
aus dem städtischen Alltag wegzudenken. Feminismus ist zu einem präsenten Thema
geworden - in Kultur, Wirtschaft und Politik, in Medien und Institutionen, aber
auch in Alltagsgesprächen. Feminismus polarisiert aber auch: Vielen geht es darum,
Emanzipation und Gleichberechtigung voranzutreiben. Gleichzeitig nehmen
Angriffe gegen feministische Errungenschaften und Gleichstellungspolitik zu und
wird versucht, feministische Praxis sowohl im Kontext von Aktivismus als auch der
Wissenschaft zu diskreditieren. In diesem Lernforschungsprojekt wollen wir
danach fragen, welche feministischen Bewegungen, Initiativen und Gruppen gibt
es gegenwärtig in der Stadt München? Wie gestaltet sich heute ihre politische
Praxis und was bedeutet Feminismus eigentlich für sie? Wie sind diese
zeithistorisch sowie in einem globalen Kontext einzuordnen? Welche
Kontinuitäten und Brüche lassen sich finden? Was sagen sie über
gesellschaftliche Entwicklungen der Gegenwart aus?
- Учитель: Birgit Erbe
- Учитель: Miriam Gutekunst
- Учитель: Christiane Schwab
- Учитель: Christian Carbonaro
"Die Weltgeschichte fliegt auf Eisenbahnen dahin" (Morgenblatt für gebildete Leser, 18.4.1848) - als Clemens Aloysius, Philologe und Mediziner, angesichts der politischen Umbrüche von 1848 den Lauf der Zeit mit einer Eisenbahn verglich, war diese das Schnellste, was sich der Mensch vorstellen konnte; wenn wir heute den Ausdruck "Wie die Zeit verfliegt" verwenden, denkt wohl niemand mehr an den Vergleich mit einer Zugfahrt. Die Vorstellungen von Geschwindigkeit haben sich seit dem 19. Jahrhundert verändert, die Redensart kaum. Dieser Spannungszustand zwischen Nähe und Distanz zum 21. Jahrhundert zeichnet das 19. Jahrhundert mitunter aus, betont der Historiker Jürgen Osterhammel: Es scheint uns in vielem sehr nahe und in vielem weit entfernt (Osterhammel 2016: 15). Dieser besonderen Epoche nähern wir uns in der Lehrveranstaltung ereignis- und alltagsgeschichtlich, theoretisch, methodologisch und über Quellenarbeit an und stellen uns unter anderem die Frage: Was hat das 19. Jahrhundert mit uns zu tun und was haben wir mit dem 19. Jahrhundert zu tun? In drei Blöcken beschäftigen wir uns zuerst mit dem 19. Jahrhundert als Epoche und historische Konstruktion, nachfolgend vertiefen wir historisch-archivalische Methoden, bevor wir uns mit Quellen aus der Zeit beschäftigen. Der Fokus liegt dabei auf journalistischen Texten. Ziel der Lehrveranstaltung ist eine Vertiefung der historisch-archivalischen Methoden am Beispiel medialer Quellen aus dem 19. Jahrhundert: Wie gehen wir mit den historischen Quellen um? Wo können wir sie finden? Welches Wissen liefern uns die Quellen? Wir werfen einen kulturwissenschaftlichen Blick auf Geschichte und diskutieren, welche Bedeutung historisches Forschen in der Europäischen Ethnologie hat bzw. haben soll und welchen Beitrag wir zur Geschichtsschreibung leisten können. |
- Учитель: Alexandra Rabensteiner
- Учитель: Sarah Nimführ
- Учитель: Nadia Khan
- Учитель: Alexander Schwinghammer