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Die Übung thematisiert die vielfältigen Probleme der Dokumentation von Inszenierungen und fokussiert mediale und künstlerisch-ästhetische Transformationsprozesse. Dabei steht die praktische Arbeit mit dem Quellenmaterial im Vordergrund. Anhand von Beispielen werden Produktionsquellen, rezeptionsästhetische Zeugen und audio-visuelle Dokumentationen kritisch untersucht und zueinander in Beziehung gesetzt. Das Seminar ergänzt somit das durch die Ringvorlesung zur Inszenierungsgeschichte vermittelte Grund- und Überblickswissen durch vertiefende Kenntnisse von Einzelaspekten.

Thematische Schwerpunkte dieses Kurses:

  • Schauspieltheorien
  • Neuer Sozialrealismus auf deutschen Bühnen
  • "Neue" theaterwissenschaftliche Quellen, insb. Second Screen

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