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Die Veranstaltung wird sich mit der Wissenschafts-PR auseinandersetzen und das Thema von einer international vergleichenden und praxisorientierten Perspektive beleuchten. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem aktuellen Trend des churnalism (d.h. dem journalistischen Publizieren von Pressematerialien ohne Kenntlichmachung). Hierfür gliedert sich das Seminar in drei Teile: (1) Wissenschaftliche Beschäftigung mit Wissenschafts-PR und churnalism anhand von Textarbeit (theoretische Spezifizierung). (2) Mit Hilfe einer Vielzahl von Fallbeispielen sollen Erkenntnisse aus dem Themenfeld Wissenschafts-PR und churnalism vertieft werden (praktische Spezifizierung). Diese Vertiefung wird anhand eines gemeinsamen Analyserasters geschehen, lässt aber offen, dass sich Teilnehmer*innen individuell auf weitere verschiedene Aspekte des Themenfelds beziehen. (3) Abschlusspräsentationen. Die Studierenden werden abschließend ihre jeweiligen Fallbeispiele bearbeiten und in Form einer Abschlusspräsentation dem Kurs vorstellen.

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