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Die Veranstaltung vermittelt einen Überblick über die gebräuchlichen Schriftformen der Inschriften von der römischen Antike bis in die frühe Neuzeit, wobei auch wichtige regionale wie materialspezifische Sonderentwicklungen der Schrift berücksichtigt werden. Den Schwerpunkt bildet Zentraleuropa, insbesondere der deutsche Sprachraum. Eine bedeutende Rolle spielen zu gewissen Zeiten auch randeuropäische Schriftphänomene, die wir ebenfalls in den Blick nehmen wollen. Im Rahmen von Referaten sollen Sie ausgewählte Inschriften vorstellen, die formalen Merkmale beschreiben und die Schrift entwicklungsgeschichtlich einbetten.

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