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Das Seminar führt in die Inszenierungs- und Aufführungsanalyse ein, der Schwerpunkt liegt dabei auf neueren Theaterformen, Film und Populärkultur. Es werden grundlegende Begriffe erarbeitet und die Wahrnehmung am konkreten Beispiel geschärft und trainiert. Es werden dabei Fragen nach der ästhetischen Konstruktion Körper und Identitäten und deren Wahrnehmung im Vordergrund stehen. Neben den klassischen semiotischen und phänomenologischen Ansätzen sollen auch Ansätze aus Cultural, Gender und Postcolonial Studies herangezogen werden. Im Vordergrund steht jedoch die Lektüre von Roland Barthes Mythen des Alltags (siehe Literatur) und das Schauen von und Schreiben über Theater, Film, populäre Kultur: zwei Theaterbesuche, eine Filmsichtung und eine Internetrecherche sind zentraler Bestandteil der Veranstaltung.

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