Die Vorlesung führt anhand systematischer Fragestellungen in das Studium der südosteuropäischen Geschichte im „langen 19. Jahrhundert“ ein. Dabei stehen zum einen die Besonderheiten dieses Raumes, zum anderen die verschiedenen Ebenen der Verflechtung mit der europäischen Geschichte im Vordergrund. Besonders berücksichtigt werden transnationale und globalgeschichtliche Ansätze. Unter anderem werden die Folgen der Französischen Revolution, Nationalbewegungen und Nationalstaatsbildungen, Großmächtepolitik und Imperialismus, sozialer Wandel und Globalisierung sowie Themen aus der Religions-, Alltags-, Kultur-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte behandelt.
Der Einschreibeschlüssel wird vor Semesterbeginn per Email verschickt.
- Trainer/in: Marie-Janine Calic